Migration in die Cloud

Was ist Migration in die Cloud?

Migration in die Cloud ist der Prozess, mit dem ein Unternehmen oder eine Organisation einige oder alle Rechenzentrumsfunktionen aus einer herkömmlichen lokalen Umgebung in eine cloudbasierte Infrastruktur verschiebt.

Wie können sich Unternehmen auf eine Migration in die Cloud vorbereiten?

Migration in die Cloud bezeichnet das Übertragen der IT-Infrastruktur, Anwendungen und Informations-Assets eines Unternehmens von herkömmlichen älteren oder lokalen Systemen in eine Cloud-Infrastruktur. Dieser Vorgang erfordert eine sorgfältige Analyse und Durchführung der nachfolgenden Schritte.

  • Bewerten der gegenwärtigen Infrastruktur und Anwendungen: Führen Sie eine umfassende Analyse aller vorhandenen Bestände und Ressourcen durch, wie beispielsweise Hardware, Software und Anwendungen, um die Migrationsanforderungen und ihre Kompatibilität zu bestimmen.
  • Bestimmen von Zielen für die Migration in die Cloud: Definieren Sie die Ziele für die Migration, beispielsweise Kosteneinsparungen, Leistungssteigerungen und Minimieren der Betriebskosten.
  • Analyse von Sicherheits- und Compliance-Anforderungen: Bestimmen Sie die Sicherheits- und Compliance-Standards, um sicherzustellen, dass die Cloud-Umgebung die Anforderungen erfüllt.
  • Bestimmen von Kosten und Rendite (ROI): Beurteilen Sie die wirtschaftlichen Aspekte der Migration, einschließlich Bewertung der Vorabinvestitionen und Wartungskosten, ROI-Berechnung sowie Validierung Ihres Investitionsbetrags.
  • Entwickeln einer Strategie und Roadmap für die Migration: Erstellen Sie einen ausgearbeiteten Plan, der die Migrationssequenz, Fristen und Ressourcenanforderungen enthält.

Durch Befolgen dieser Schritte können sich Unternehmen auf den Wechsel zur Cloud vorbereiten, Risiken minimieren und eine erfolgreiche Migration in die Cloud-Umgebung sicherstellen.

Warum migrieren Unternehmen in die Cloud?

  • Von Datenanalysen profitieren:

Unternehmen wechseln zur Cloud, um Datenanalysen zu maximieren. Unternehmen speichern enorme Datenmengen in skalierbaren und erschwinglichen Cloud-Services. Cloud-basierte Analyse-Tools und Services unterstützen Unternehmen bei der Handhabung und Analyse ihrer Daten, um die Entscheidungsfindung, die Betriebseffizienz sowie die Business Intelligence zu verbessern.

  • Höhere Agilität:

Die Migration in die Cloud steigert die geschäftliche Agilität. Cloud-Infrastrukturen bieten Unternehmen die Möglichkeit, Computing-Ressourcen bedarfsgerecht zu skalieren. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht eine schnellere Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, Marktanpassungen und technologische Experimente ohne lokale Infrastruktur.

  • Konsolidieren und Modernisieren von Daten:

Die Migration in die Cloud ermöglicht Unternehmen, ihre Daten-Infrastruktur zu aktualisieren und zu konsolidieren. Durch Zentralisieren der Datenspeicherung und Verwaltung in der Cloud können Unternehmen Silos und Redundanzen reduzieren und ihr Daten-Ökosystem vereinfachen. Hierdurch werden Datenzugriff, Zusammenarbeit und gegenwärtige datenorientierte Bemühungen vereinfacht.

Vorteile der Migration in die Cloud

  • Geringere IT-Betriebskosten:

Eine Migration in die Cloud ermöglicht Kosteneinsparungen beim IT-Betrieb. Unternehmen können die Notwendigkeit lokaler Geräte, beispielsweise Server oder Datenspeicher, durch einen Wechsel zu einem erschwinglicheren Modell mit nutzungsabhängiger Bezahlung beseitigen. Dies führt zu geringeren Wartungskosten, weniger Kapitalausgaben und einer besseren Budgetverwaltung insgesamt, wodurch Unternehmen Ressourcen effektiver einsetzen können.

  • Effizientere Hardware-Zuordnung:

Durch Virtualisierung und Ressourcen-Pools gestaltet eine Migration in die Cloud die Zuordnung von Hardware effektiver. Unternehmen können sicherstellen, dass Server und Datenspeicher dynamisch verteilt werden, um durch Optimierung von Computing-Ressourcen auf Bedarfsschwankungen zu reagieren. Aufgrund ihrer Flexibilität kann eine IT-Infrastruktur kosteneffizient und flexibel gestaltet werden, während gleichzeitig Überbereitstellungen reduziert werden und die Ressourcenauslastung sich insgesamt verbessert.

  • Schnellere Software-Innovationen:

Cloud-Infrastrukturen bieten eine ideale Umgebung für schnelle Software-Innovationen. Der Entwicklungs-Lebenszyklus kann optimiert werden, indem die Entwicklungsteams Cloud-native Tools und Services nutzen. Die von der Cloud gebotenen Möglichkeiten für schnelle Anwendungsbereitstellungen, Tests und Iterationen fördern eine Kultur kontinuierlicher Innovationen. Unternehmen können aufgrund ihrer Agilität schnell auf Marktveränderungen, Kunden-Feedback und technologische Entwicklungen reagieren.

  • Flexible Skalierbarkeit:

Die durch eine Migration in die Cloud gewonnene flexible Skalierbarkeit ermöglicht Unternehmen die Anpassung des Ressourcen-Niveaus, um auf Bedarfsschwankungen zu reagieren. Durch diese Flexibilität können die Unternehmen eine Reihe von Workloads verwalten, ohne hohe Vorabinvestitionen in die Infrastruktur tätigen zu müssen. Diese Skalierbarkeit bietet eine flexible und wirtschaftliche Lösung, unabhängig von Bedarfsspitzen oder Zeiten mit geringer Aktivität.

  • Verstärkte Sicherheit:

Cloud-Anbieter investieren in großem Umfang in Sicherheitsmaßnahmen und gehen häufig über das hinaus, was einzelne Unternehmen bewirken können. Eine Migration in die Cloud kann die Sicherheit durch Cloud-Services, erweiterte Verschlüsselung, Identitäts-Management und Compliance-Funktionen insgesamt verbessern. Sensible Daten werden durch dieses kollaborative Sicherheitsparadigma geschützt, und Unternehmen können von der Erfahrung spezialisierter Cloud-Sicherheitsteams profitieren.

 

Was ist der Migration in die Cloud-Prozess?

1. Vorbereitung auf die Migration in die Cloud: Migration in die Cloud bezeichnet das Übertragen der IT-Infrastruktur, Anwendungen und Informations-Assets eines Unternehmens von herkömmlichen älteren oder lokalen Systemen in eine Cloud-Infrastruktur. Dieser Vorgang erfordert eine sorgfältige Analyse und Durchführung der nachfolgenden Schritte.

  • Ganzheitliche Bewertung der Cloud-Bereitschaft: Die Infrastruktur- und Anwendungsbewertung geht über Bestandsanalysen hinaus. Insbesondere eine sorgfältige Anwendungserkennung deckt verborgene Abhängigkeiten und komplexe Interaktionen auf. Diese Technik ermittelt Probleme wie in Produktionssysteme integrierte Anwendungen in der Testphase, wodurch eine strenge Entkopplung erforderlich ist. Die Untersuchung beinhaltet Hardware, Software und Anwendungen, um die Kompatibilität des Cloud-Transfers sicherzustellen. Diese umfassende Bewertung bietet die Grundlage für einen ausgereifteren Migrationsansatz, der Probleme beim Wechsel zur Cloud berücksichtigt.
  • Bestimmen von Zielen für die Migration in die Cloud: Definieren Sie die Ziele für die Migration in die Cloud, beispielsweise Kosteneinsparungen, Leistungssteigerungen und Minimieren der Betriebskosten.
  • Analyse von Sicherheits- und Compliance-Anforderungen: Bestimmen Sie die Sicherheits- und Compliance-Standards, um zu gewährleisten, dass die Cloud-Umgebung die Anforderungen erfüllt.
  • Bestimmen von Kosten und Rendite (ROI): Beurteilen Sie die wirtschaftlichen Aspekte der Migration, einschließlich Bewertung der Vorabinvestitionen und Wartungskosten, ROI-Berechnung sowie Validierung Ihres Investitionsbetrags.
  • Entwickeln einer Strategie und Roadmap für die Migration: Erstellen Sie einen ausgearbeiteten Plan, der die Migrationssequenz, Fristen und Ressourcenanforderungen enthält.

Durch Befolgen dieser Schritte können sich Unternehmen auf den Wechsel zur Cloud vorbereiten, Risiken minimieren und eine erfolgreiche Migration in die Cloud-Umgebung sicherstellen.

2. Planen und Durchführen der Migration: Das Planen und Durchführen der Migration beinhaltet die folgenden Aktivitäten, um einen reibungslosen Wechsel zu gewährleisten:

  • Bewerten und Priorisieren von Anwendungen: Bewerten Sie die aktuellen Anwendungen und klassifizieren Sie sie nach Faktoren wie Kritikalität, Komplexität, Integration, Anpassung, Abhängigkeiten und Geschäftswert. Hierdurch können Sie sich auf die Migrationsschritte konzentrieren und potenzielle Lücken erkennen.
  • Strategien zur Datenmigration: Der nächste Schritt beinhaltet die Bestimmung des richtigen Ansatzes für die Datenmigration in die Cloud, zum Beispiel Datenreplikation und stufenweise Migration. Darüber hinaus benötigen Sie einen Plan für die Migration und Synchronisierung von Daten zur Sicherstellung ihrer Integrität. Die Konzentration auf zwei wesentliche Parameter – Datenvolumen und -sensibilität – ist entscheidend. Ermitteln Sie die Menge der zu migrierenden Daten in Abhängigkeit von Übertragungsgeschwindigkeit, Bandbreite und Ausfallzeiten. Bestimmen Sei außerdem vertrauliche Daten, die gesondert behandelt werden müssen, um die Einhaltung von Vorschriften und Standards zu gewährleisten.
  • Verwaltung von Abhängigkeiten und Wechselwirkungen: Erkennen und kontrollieren Sie die Abhängigkeiten zwischen Datenbanken, Infrastrukturelementen, Anwendungen und externen Systemen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Beziehungen zwischen verschiedenen Bereichen zu kartieren, um Engpässe zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass der Migrationsprozess die SLAs für Reaktionszeiten und Systemverfügbarkeit erfüllt.
  • Testen und Validieren migrierter Anwendungen: Führen Sie aggressive Tests durch (sowohl funktions- als auch leistungsbezogen), um die effiziente Funktionsfähigkeit, Leistung und Kompatibilität der migrierten Cloud-Umgebung zu verifizieren.
  • Bereitstellung und Rollover-Planung: Planen und terminieren Sie die Migration von Anwendungen in die Produktionsumgebung. Die Zusammenarbeit mit Stakeholdern reduziert Ausfallzeiten und Unterbrechungen. Ein gut definierter Rollback-Mechanismus und ein Notfallplan sind erforderlich, um jegliche Probleme schnell und effektiv zu lösen. Diese präventive Strategie reduziert Risiken und gewährleistet eine reibungslose Neuzuordnung.
  • Change Management und Benutzerschulung: Dies beinhaltet das Angebot von Schulungen und Support für Stakeholder und Benutzer, um eine optimale Einführung der neu migrierten Anwendungen sicherzustellen.

3. Gewährleisten von Sicherheit und Compliance: Dieser Schritt beinhaltet die Integration starker Sicherheitstechniken, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten sowie die gleichzeitige Einhaltung von Compliance-Standards zu gewährleisten.

  • Bewerten von Sicherheitsrisiken in der Cloud: Dies beinhaltet eine umfassende Analyse aller Sicherheitsbedrohungen, z. B. potenzielle Schwachstellen und Risiken für eine Datenexposition. Unternehmen müssen die Cloud-Umgebung vor netzwerkbasierten Angriffen und unbefugten Anmeldeversuchen schützen. Die Implementierung einer Angriffserkennung und -prävention hat sich als hilfreich erwiesen.
  • Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen: Die Implementierung von Systemen zur Angriffserkennung und -prävention ermöglicht eine effektive Risikominderung. Unternehmen können Firewalls und Netzwerksegmentierung nutzen sowie Prozesse zur Vorfallsreaktion implementieren, um Konflikte zu überwachen und zeitnah darauf zu reagieren.
  • Einhaltung von Compliance-Verpflichtungen: Halten Sie die gesetzlichen Verpflichtungen ein, um sicherzustellen, dass die Migration in die Cloud den branchenspezifischen Compliance-Standards entspricht.
  • Überwachen und Verwalten der Sicherheit in der Cloud: Überwachen und verwalten Sie die Prozesse regelmäßig, um Sicherheitslücken zu erkennen. Andere wichtige Funktionen umfassen SIEM (Sicherheits-Informations- und Ereignis-Management) sowie die Reaktion auf Vorfälle, um Schwachstellen zu überwachen sowie die Effizienz der Sicherheitsprozesse zu bestimmen.

4. Optimieren von Leistung und Kosteneffizienz: Zur Maximierung der Vorteile einer Migration in die Cloud müssen sich Unternehmen auf Strategien zur Kostenoptimierung und Leistungssteigerung konzentrieren und diese umsetzen.

  • Skalieren von Ressourcen in der Cloud: Dies unterstützt Sie bei der Anpassung von Ressourcen an Ihren Bedarf. Sie können Ressourcen beispielsweise abhängig vom Workload-Muster oder bestimmten Schwellenwerten bereitstellen oder ihre Bereitstellung beenden. Darüber hinaus können Sie Ressourcen-Instanzen horizontal und vertikal hinzufügen, um auf steigende Workload-Anforderungen zu reagieren.
  • Überwachen und Optimieren der Leistung: Nutzen Sie Tools, um die Leistung zu überwachen, potenzielle Lücken und Optimierungsmethoden aufzudecken sowie Code-Datenbank-Abfragen zu verbessern und eine hohe Leistung zu erzielen.
  • Strategien und Best Practices zur Kostenoptimierung: Die richtige Dimensionierung von Ressourcen hilft, eine übermäßige oder unzureichende Auslastung der verfügbaren Ressourcen zu vermeiden und die Kosten zu optimieren.
  • Implementieren von Tools für Governance und Kostenmanagement: Die Governance- und Kostenmanagement-Tools bieten eine einheitliche Ansicht, Kontrolle und Transparenz aller Ressourcen und Kosten. Beispielsweise werden durch Kennzeichnen und Kategorisieren Kosten für bestimmte Ressourcen oder Projekte spezifiziert.

5. Durchführen von Aktivitäten nach der Migration: Mithilfe kontinuierlicher Aktivitäten nach der Migration können Unternehmen eine optimale Leistung und Resilienz von Cloud-Umgebungen sicherstellen.

  • Überwachung und Fehlerbehebung: Dies beinhaltet das Messen der Reaktionszeit und der Latenz, das Identifizieren von Fehlern und Ausnahmen sowie das Überwachen der Ressourcenauslastung, um einen guten Zustand der migrierten Assets zu gewährleisten.
  • Kontinuierliche Verbesserung und Optimierung: Es ist unverzichtbar, eine Praktik kontinuierlicher Verbesserungen zu implementieren, um die Leistung der migrierten Anwendungen und Daten zu steigern.
  • Disaster Recovery- und Sicherungsstrategien beinhalten RTO (Ziel für die Wiederherstellungszeit), RPO (Ziel für den Wiederherstellungszeitpunkt), die Sicherungs-Erfolgsquote sowie regelmäßige Tests und Validierungen.
  • Verwalten von Anbieterbeziehungen und Service Level Agreements: Stärken Sie die Beziehungen zwischen Cloud-Anbietern und verwalten Sie SLAs, um die Einhaltung der gegenseitig vereinbarten Service-Level sicherzustellen.

Strategien zur Migration in die Cloud – Die 7 Rs

  • Refactoring/Rearchitecting: Beim Refactoring werden Ihre Cloud-basierten Anwendungen für eine bessere Leistung im Platform-as-a-Service-Modell (PaaS) optimiert. Die Anwendungen sind im Wesentlichen von der Optimierung ausgenommen, die eine bessere Nutzung der verfügbaren cloudbasierten Tools, der Sicherheits- oder Unternehmensstandards ermöglicht. Das Rearchitecting beinhaltet eine vollständigere Überarbeitung der Anwendungscodierung, wenngleich die Begriffe teilweise synonym verwendet werden.
  • Replatforming (Lift & Reshape): In ähnlicher Weise beinhaltet Replatforming oder Rebuilding einen Wechsel zu einem Cloud-konformeren Betriebssystem. Dies kann ein gewisses Maß an erneuten Personalschulungen umfassen, da die Leistung der Anwendungen nach der Migration unterschiedlich sein kann.
  • Repurchase (Drop & Shop): Bei einem Neuerwerb werden veraltete Anwendungen durch neue Cloud-basierte Anwendungen ersetzt. Mit diesem Ansatz entscheiden sich Unternehmen für kundenspezifische Cloud-native Anwendungen, um ihre Anforderungen zu erfüllen. Dies ist eine einfache und effiziente Methode, die Ihnen sofortigen Zugang zu den Vorteilen der Cloud bietet, ohne dass größere Änderungen oder vollständige Neuentwicklungen von Systemen erforderlich sind.
  • Rehosting (Lift & Shift): Die Art der Migration in die Cloud, die am häufigsten gemeint ist, wird von IT-Fachkräften als Rehosting (oder umgangssprachlich als „Lift & Shift“) bezeichnet. Lift & Shift wird üblicherweise von Mitarbeitenden nicht bemerkt und beinhaltet etwas mehr als das Verschieben der Anwendungen und Daten von einem physischen Speicherort in die Cloud, wo sie von unterschiedlichen Standorten aus betreut werden können.
  • Relocate (Lift and Shift auf Hypervisor-Ebene): Die letzte Art der Cloud-Migration ist die Verlagerung von einem Cloud-Server zu einem anderen. Dies ist eine andere Form des Rehostings, wobei ein Unternehmen aus einer Vielzahl möglicher Gründe zu einem anderen Anbieter wechseln muss. Eine Cloud-Verlegung könnte aus Kostengründen, durch erhöhten Bedarf an Funktionen oder Service-Qualität erfolgen. 
  • Retaining (Revisit): Retaining bezeichnet die Pflege aktueller Programme, während diese für die Cloud geprüft und optimiert werden. Diese Methode steht häufig in Verbindung mit Rehosting und garantiert eine reibungslosere Übertragung, während die Vertrautheit mit dem System für die Benutzer erhalten bleibt. Eine erneute Untersuchung der Programme bedeutet die Minimierung von Interferenzen durch Cloud-Funktionen, Leistungsverbesserungen und das Beheben von Kompatibilitätsproblemen.
  • Retiring: Retiring bezeichnet den Prozess einer schrittweisen Außerbetriebnahme bestimmter Anwendungen während einer Migration in die Cloud. Diese Methode beinhaltet das Auffinden und Beseitigen ungenutzter oder veralteter Anwendungen, die in einer Cloud-Umgebung nicht mehr von Nutzen sein können. Außer Betrieb genommene Anwendungen vereinfachen Prozesse, senken die Kosten und verbessern die Gesamteffektivität durch Entfernen überflüssiger Komponenten aus der IT-Umgebung.

 

Herausforderungen bei der Migration in die Cloud

  • Inkompatible Cloud-Infrastruktur:

Durch eine inkompatible Cloud-Infrastruktur wird die Migration in die Cloud komplizierter. Die Migration von Anwendungen und Daten zu einer inkompatiblen Cloud-Umgebung kann Probleme bei der Integration verursachen, die sich auf die Service-Kontinuität auswirken.

  • Migrieren abhängiger Anwendungen:

Voneinander abhängende Anwendungen gestalten die Migration komplizierter. Eine sorgfältige Planung und Durchführung sind erforderlich, um die Systemintegrität während des Übertragens verbundener Anwendungen zu bewahren.

  • Kosten für das Refactoring von Anwendungen:

Das Refactoring von Anwendungen für Cloud-native Anforderungen kann kostspielig sein. Die Code-Optimierung für die Cloud kann mit einem erheblichen Ressourcenbedarf einhergehen, der sich negativ auf den Zeitaufwand und die Kosten für die Migration auswirkt.

  • Fehlende strategische Planung:

Eine mangelhafte strategische Vorbereitung kann den Erfolg der Migration in die Cloud behindern. Ohne eine Strategie riskieren Unternehmen Verzögerungen, unerwartete Probleme sowie höhere Kosten. Eine reibungslose Migration und ein maximaler Nutzen durch die Cloud-Einführung erfordern einen gut durchdachten Migrationsplan.

  • Fehlende Strategie:

Planung sowie eine Verlegungsstrategie sind unverzichtbar. Ohne einen klaren Plan können Missverständnisse, eine fehlerhafte Ausrichtung auf die Unternehmensziele sowie eine schlechte Ressourcenzuordnung den Migrationserfolg gefährden.

  • Abhängigkeit von einem Anbieter:

Eine Anbieterabhängigkeit kann bei einem Wechsel des Cloud-Service-Anbieters die Flexibilität einschränken und die Ausgaben erhöhen. Zur Vermeidung einer Anbieterabhängigkeit müssen die Kompatibilität und die Portierbarkeit berücksichtigt werden.

  • Datensicherheit und Compliance:

Datensicherheit und Compliance sind Top-Prioritäten bei der Migration in die Cloud. Vertrauenswürdigkeit und gesetzliche Compliance erfordern den Schutz sensibler Daten sowie die Gewährleistung, dass der Cloud-Anbieter die Branchenvorschriften befolgt.

  • Personalengpässe:

Die Migration in die Cloud erfordert neue Fähigkeiten. Zur Beseitigung der Komplexität der Cloud-Umgebung müssen die Mitarbeitenden hinsichtlich Cloud-Architektur, Sicherheit und Administration geschult werden. Schulung und Entwicklung sind notwendig, um mit der Technologie Schritt zu halten.

Wie können Unternehmen Sicherheit und Compliance bei der Migration in die Cloud sicherstellen?

Dieser Schritt beinhaltet die Integration starker Sicherheitstechniken, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten sowie die gleichzeitige Einhaltung von Compliance-Standards bei der Migration in die Cloud zu gewährleisten.

  • Bewerten von Sicherheitsrisiken in der Cloud: Dies beinhaltet eine umfassende Analyse aller Sicherheitsbedrohungen, z. B. potenzielle Schwachstellen und Risiken für eine Datenexposition. Unternehmen müssen die Cloud-Umgebung vor netzwerkbasierten Angriffen und unbefugten Anmeldeversuchen schützen. Die Implementierung einer Angriffserkennung und -prävention hat sich als hilfreich erwiesen.
  • Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen: Die Implementierung von Systemen zur Angriffserkennung und -prävention ermöglicht eine effektive Risikominderung. Unternehmen können Firewalls und Netzwerksegmentierung nutzen sowie Prozesse zur Vorfallsreaktion implementieren, um Konflikte zu überwachen und zeitnah darauf zu reagieren.
  • Einhaltung von Compliance-Verpflichtungen: Halten Sie die gesetzlichen Verpflichtungen ein, um sicherzustellen, dass die Migration in die Cloud den branchenspezifischen Compliance-Standards entspricht.
  • Überwachen und Verwalten der Sicherheit in der Cloud: Überwachen und verwalten Sie die Prozesse regelmäßig, um Sicherheitslücken zu erkennen. Andere wichtige Funktionen umfassen SIEM (Sicherheits-Informations- und Ereignis-Management) sowie die Reaktion auf Vorfälle, um Schwachstellen zu überwachen sowie die Effizienz der Sicherheitsprozesse zu bestimmen.

Optimieren von Leistung und Kosteneffizienz bei der Migration in die Cloud

Zur Maximierung der Vorteile einer Migration in die Cloud müssen sich Unternehmen auf Strategien zur Kostenoptimierung und Leistungssteigerung konzentrieren und diese umsetzen.

  • Skalieren von Ressourcen in der Cloud: Dies unterstützt Sie bei der Anpassung von Ressourcen an Ihren Bedarf. Sie können Ressourcen beispielsweise abhängig vom Workload-Muster oder bestimmten Schwellenwerten bereitstellen oder ihre Bereitstellung beenden. Darüber hinaus können Sie Ressourcen-Instanzen horizontal und vertikal hinzufügen, um auf steigende Workload-Anforderungen zu reagieren.
  • Überwachen und Optimieren der Leistung: Nutzen Sie Tools, um die Leistung zu überwachen, potenzielle Lücken und Optimierungsmethoden aufzudecken sowie Code-Datenbank-Abfragen zu verbessern und eine hohe Leistung zu erzielen.
  • Strategien und Best Practices zur Kostenoptimierung: Die richtige Dimensionierung von Ressourcen hilft, eine übermäßige oder unzureichende Auslastung der verfügbaren Ressourcen zu vermeiden und die Kosten zu optimieren.
  • Implementieren von Tools für Governance und Kostenmanagement: Die Governance- und Kostenmanagement-Tools bieten eine einheitliche Ansicht, Kontrolle und Transparenz aller Ressourcen und Kosten. Beispielsweise werden durch Kennzeichnen und Kategorisieren Kosten für bestimmte Ressourcen oder Projekte angegeben.

Durchführen von Aktivitäten nach der Migration

Mithilfe kontinuierlicher Aktivitäten nach der Migration können Unternehmen eine optimale Leistung und Resilienz von Cloud-Umgebungen sicherstellen.

  • Überwachung und Fehlerbehebung: Dies beinhaltet das Messen der Reaktionszeit und der Latenz, das Identifizieren von Fehlern und Ausnahmen sowie das Überwachen der Ressourcenauslastung, um einen guten Zustand der migrierten Assets zu gewährleisten.
  • Kontinuierliche Verbesserung und Optimierung: Es ist unverzichtbar, eine Praktik kontinuierlicher Verbesserungen zu implementieren, um die Leistung der migrierten Anwendungen und Daten zu steigern.
  • Disaster Recovery und Sicherungsstrategien beinhalten RTO (Ziel für die Wiederherstellungszeit), RPO (Ziel für den Wiederherstellungszeitpunkt), die Sicherungs-Erfolgsquote sowie regelmäßige Tests und Validierungen.

Verwalten von Anbieterbeziehungen und Service Level Agreements: Stärken Sie die Beziehungen zwischen Cloud-Anbietern und verwalten Sie SLAs, um die Einhaltung der gegenseitig vereinbarten Service-Level sicherzustellen.

Welches sind die Hauptarten der Migration in die Cloud?

Eine Migration in die Cloud beinhaltet drei Hauptarten von Strategien und Methodiken.

  • Vollständige Umwandlung des Rechenzentrums:

Der gesamte Prozess der Migration eines lokalen Rechenzentrums in die Cloud wird als vollständige Rechenzentrumsumwandlung bezeichnet. Das Verlegen von Servern, Datenspeichern und Netzwerk-Infrastruktur zu ihren cloudbasierten Äquivalenten ist Bestandteil einer vollständigen Strategie. Dies beinhaltet häufig Rehosting-Techniken wie „Lift and Shift“, die einen reibungslosen Umzug aller Rechenzentrumsprozesse in die Cloud gewährleisten, Ausfallzeiten reduzieren und die Vorteile der Cloud-Skalierbarkeit ermöglichen.

  • Übertragen des Software-Supports für Geschäftsprozesse:

Das primäre Ziel dieser Art der Migration in die Cloud ist die Verlegung unverzichtbarer Geschäftsprozess-Anwendungen und -Software in die Cloud. Der Schwerpunkt liegt auf dem Auffinden und Übertragen bestimmter Software, die für kritische Geschäftsaktivitäten erforderlich ist, statt das gesamte Rechenzentrum zu verlegen. Mit diesem Ansatz können Unternehmen von den Vorteilen der Cloud auf selektiver Basis profitieren sowie die Ressourcen und Kosten des Umwandlungsprozesses von Anwendungen optimieren, die für ihren Betrieb wichtig sind.

  • Optimieren von Web-/Mobilanwendungen:

Durch die „Optimierung von Web-/Mobilanwendungen“ werden die Skalierbarkeit von Anwendungen sowie die Leistung in Cloud-Umgebungen optimiert. Diese Strategie steht häufig mit Rearchitecting sowie Refactoring in Verbindung und beinhaltet die Optimierung von Programmen für die Nutzung Cloud-nativer Funktionen wie Platform-as-a-Service (PaaS). Dies gewährleistet, dass die Anwendungen nicht nur zur Cloud migriert, sondern ebenfalls für optimale Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit optimiert werden.

Welches sind die Hauptarten der Migration in die Cloud?

Eine Migration in die Cloud ist in zahlreichen Variationen für unterschiedliche Unternehmensziele möglich:

  • Vollständige Aufgabe lokaler Rechenzentren:

Dies beinhaltet das Verlegen eines vollständigen lokalen Rechenzentrums in die Cloud, einschließlich Servern, Datenspeichern, Netzwerk- und anderer Komponenten. Diese umfassende, auch als „Lift and Shift“ bezeichnete Strategie soll eine reibungslose Übertragung der gegenwärtigen lokalen Infrastruktur in die Cloud ermöglichen.

  • Migration von einer Cloud zu einer anderen:

Unternehmen können sich entscheiden, den Cloud-Service-Anbieter zu wechseln. Dies kann aufgrund von Kosten, Service- oder wirtschaftlichen Anforderungen geschehen. Anwendungen, Daten und andere Ressourcen werden vom Quell-Cloud-Anbieter zum Ziel-Cloud-Anbieter übertragen, um die Kompatibilität zu gewährleisten und Unterbrechungen zu vermeiden.

  • Migration bestimmter Anwendungen oder Datenbestände:

Manche Unternehmen entscheiden sich für einen zielgerichteten Ansatz durch Migrieren bestimmter Anwendungen oder Datenbestände zur Cloud. Dies ermöglicht es ihnen, sich auf wichtige Komponenten der IT-Infrastruktur zu konzentrieren und die Migration zu optimieren und zu kontrollieren. Es umfasst Tests der Anwendungskompatibilität mit der Cloud-Umgebung.

  • Migration bestimmter Workloads:

Diese Migration beinhaltet das Verschieben einzelner Workloads oder Computing-Prozesse in die Cloud. Unternehmen bestimmen Abläufe, Services sowie Prozesse, die von der Skalierbarkeit und Leistung der Cloud profitieren. Workload-Migration beinhaltet das Verschieben von Unternehmensprozessen, Datenbanken oder Anwendungen in die Cloud, während andere lokal verbleiben.

Bereitstellungsmodelle für die Migration in die Cloud

  • Public Cloud: Nutzt gemeinsame Computer-Ressourcen von Drittanbietern über das Internet. Dies bietet Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Zugänglichkeit für Unternehmen, die nach flexiblem, einfach zugänglichem Computing suchen.
  • Private Cloud: Bezeichnet die Nutzung einer Private Cloud-Infrastruktur für ein einzelnes Unternehmen. Dies unterstützt dank höherer Sicherheit, Kontrolle und Anpassungsfähigkeit Sektoren mit strengen gesetzlichen Anforderungen oder Datenschutzbedenken.
  • Hybrid Cloud: Verbindet Public und Private Cloud-Umgebungen, sodass Unternehmen von beiden Konzepten profitieren können. Sie ermöglicht eine workload-basierte Migration von Daten und Anwendungen in lokalen und Cloud-Umgebungen.
  • Multicloud: Ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von Services verschiedener Cloud-Anbieter. Sie bietet Unternehmen Redundanz, reduziert Anbieterabhängigkeiten und ermöglicht die Auswahl der besten Services zahlreicher Anbieter für individuelle Geschäftsanforderungen.
  • Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Dieser Ansatz ermöglicht Unternehmen, virtualisierte Computing-Ressourcen wie Server oder Datenspeicher über das Internet zu mieten. So erhalten die Unternehmen die erforderliche Skalierbarkeit und Flexibilität, sich auf die Anwendungsentwicklung zu konzentrieren, ohne Hardware-Wartungen durchführen zu müssen.
  • Platform-as-a-Service (PaaS): PaaS ermöglicht Entwicklern die Konzeption, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen, ohne die Infrastruktur zu verwalten. Die Entwicklung zu optimieren verbessert die Effizienz und beschleunigt die Markteinführung.
  • Software-as-a-Service (SaaS): SaaS stellt Software-Programme online bereit, wodurch die Notwendigkeit einer lokalen Installation, Verwaltung und Wartung entfällt. Zahlreiche gewerbliche Anwendungen profitieren von der einfachen Zugänglichkeit, automatischen Upgrades sowie Kostensenkungen.

Anwendungsfälle für eine Migration in die Cloud

Wenngleich es Hunderte von Cloud-Implementierungen gib, die Unternehmen dabei unterstützen können, das Potenzial ihrer Daten zu erschließen, seien an dieser Stelle nur die häufigsten Anwendungsfälle für eine Migration in die Cloud genannt.

Webhosting

Unternehmen nutzen die Infrastructure-as-a-Service-Funktionen (IaaS), um ein Gleichgewicht der Serverlast zu gewährleisten. Wenn der Datenverkehr plötzlich oder stark ansteigt, können sie mithilfe ihrer Cloud-Management-Tools schnell reagieren und Funktionen bereitstellen sowie skalieren und sicherstellen, dass die Benutzer nicht durch lange Ladezeiten frustriert sind.

Big Data

Einzelhandels- und Social Media-Unternehmen erfassen, speichern und monetarisieren große Mengen wertvoller Informationen über das Verhalten ihrer Benutzer. Gleichzeitig haben die meisten Unternehmen damit begonnen, ihre eigenen Daten zu erfassen, um fundierte Entscheidungen zu allen Aspekten von der Produktentwicklung bis hin zum Marketing und mehr zu ermöglichen. Auf HPE IaaS basierende Cloud-Services zur Interpolation, Verwaltung und Analyse dieser Informationen können einen ausgeprägten Wettbewerbsvorteil innerhalb der Branche ermöglichen.

Disaster Recovery

Mit praktisch unbegrenztem Datenspeicher können Unternehmen vollständige Datensicherungen automatisieren und speichern. Wenn das Undenkbare geschieht, ermöglicht Ihnen diese PaaS-Funktion schnellen Point-and-Click-Zugriff auf genau das, was Sie benötigen, um Ihre Einsatzbereitschaft schnell wiederherzustellen.

Software-Entwicklung

Vor der Cloud konnte das Entwickeln, Testen und Bereitstellen von Software Jahre in Anspruch nehmen. Die Flexibilität cloudbasierter PaaS-Lösungen bietet Entwicklungsteams eine weitaus synergistischere Möglichkeit, Workflow und Produktivität zu steigern. Dank Funktionen wie integrierter Prozess-Automatisierung, Debugging, Codebase-Compiling und Projektmanagement ist Software-Entwicklung in der Cloud so solide wie nie zuvor.

HPE und Migration in die Cloud

Von der Planung bis hin zur Implementierung verfügt HPE über umfassende Kompetenz und spezielle Berater, um Sie auf eine erfolgreiche Migration in die Cloud vorzubereiten. Mit bisher mehr als 1.000 Cloud-Transformationen können wir Sie dabei unterstützen, die richtige Mischung von Clouds für Ihre individuellen Herausforderungen zu bieten und gleichzeitig potenzielle blinde Flecken in Bezug auf Technologie oder Kompetenz zu ermitteln.

Das HPE Transformation Program bietet Ihnen eine objektive Ansicht Ihrer Mitarbeitenden, Prozesse sowie Technologien und hilft Ihnen bei der Einrichtung eines Cloud Business Office (CBO). Wir können ebenfalls Finanzanalysen für Ihre gegenwärtige IT-Infrastruktur sowie die potenziellen Kosten einer Cloud-Migration bereitstellen.

Unsere Experten unterstützen Sie bei der Entwicklung oder Beurteilung Ihres Plans zur Anwendungsmigration und helfen ihnen bei der Bestimmung, welche Anwendungen optimal für eine Migration in die Cloud positioniert sind. Darüber hinaus bietet HPE einen Cloud-nativen Software-Entwicklungs-Service, der Ihre Teams bei der Zusammenarbeit unterstützt, um eine optimale Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu gewährleisten.

Außerdem bietet HPE Ihrem Unternehmen DevOps-Schulungen und -Zertifizierungen sowie eine Beurteilung des Reifegrads, um Ihre Teams auf eine gemeinsame Vision und die Möglichkeiten auszurichten, diese umzusetzen. Jedes Unternehmen benötigt sein individuelles Maß an Support, doch HPE möchte den Erfolg Ihrer Migration in die Cloud sicherstellen.