Serversicherheit

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Was ist Serversicherheit?

Unter Serversicherheit versteht man die eingesetzten Prozesse und Tools, um Computing-Server vor unberechtigtem Zugriff, Datenlecks und sonstigen Sicherheitsproblemen zu schützen. Server sind wie leistungsstarke Computer, die wichtige Informationen für Unternehmen und Privatpersonen speichern. Der Schutz von Servern ist kritisch, um den Datenschutz, die Genauigkeit und die Verfügbarkeit von gespeicherten Daten aufrechtzuerhalten sowie Schäden und Missbrauch zu verhindern.

Dies sind einige wichtige Aspekte der Serversicherheit:

• Serversicherheit schützt Server vor unberechtigtem Zugriff und Datenlecks.

• Server speichern wichtige Informationen für Unternehmen und Privatpersonen.

• Der Schutz von Servern stellt den Datenschutz, die Genauigkeit und die Verfügbarkeit von Daten sicher.

• Zentrale Aspekte der Serversicherheit umfassen auch die physische Sicherheit, die Netzwerksicherheit und die BS-Sicherheit.

• Verschlüsselung schützt vertrauliche Daten.

• Regelmäßige Aktualisierungen können Schwachstellen schließen.

• Durch Angriffserkennung und Prävention können Bedrohungen erkannt und verhindert werden.

• Dank einer Überwachung von Protokollen lassen sich ungewöhnliche Aktivitäten erkennen und korrigieren.

• Sicherung und Wiederherstellung verhindern Datenverluste.

 • Schulungen vermitteln der Belegschaft die Best Practices für Sicherheit.

Welche Bedeutung hat Serversicherheit?

Serversicherheit ist aus verschiedenen Gründen besonderes wichtig:

• Schutz der Daten: Gewährleistet Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit und verhindert unberechtigten Zugriff und Datenschutzverletzungen.

• Gewährleistung der Business Continuity: Vermeidet Unterbrechungen, Ausfallzeiten und finanzielle Verluste.

• Wahrung von Ruf und Vertrauen: Zeigt Engagement für den Schutz von Kundendaten und den Aufbau von Vertrauen.

• Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen: Erfüllt spezifische Vorschriften und vermeidet Strafen und rechtliche Folgen.

• Verhinderung von unberechtigtem Zugriff: Schützt vor Datendiebstahl, Malware und Versuchen, den Service zu unterbrechen.

Minderung finanzieller Verluste: Senkt die Kosten juristischer, die Vergütung betreffender, den Ruf betreffender und geschäftlicher Auswirkungen.

• Schutz des geistigen Eigentums: Schützt wertvolle Assets, Geschäftsgeheimnisse und Innovationen.

• Unterstützung vertrauenswürdiger Transaktionen: Schafft eine sichere Umgebung für vertrauliche Transaktionen und Interaktionen.

Serversicherheit ist eine grundlegende Investition für Unternehmen, um ihre Assets, Kunden und betriebliche Abläufe vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen.

Welche Auswirkungen haben Server-Sicherheitslücken?

Folgende Auswirkungen haben Server-Sicherheitslücken:

• Datenverluste und Offenlegung vertraulicher Daten.

• Finanzielle Verluste durch juristische und die Vergütung betreffende Ausgaben sowie Wiederherstellungskosten.

• Rufschädigung und Verluste von Kunden und Vertrauen.

• Serviceunterbrechungen und Betriebsausfälle.

• Diebstahl geistigen Eigentums und Verlust von Wettbewerbsvorteilen.

• Erhöhte Anfälligkeit für zukünftige Cyber-Angriffe.

• Mögliche Auswirkungen auf Aktienkurse und das Vertrauen der Investoren.

• Gesteigerte Kosten für Sicherheitsbehebungs- und Präventionsmaßnahmen.

Was versteht man unter „Server Hardening“?

Unter „Server Hardening“ bzw. einer Härtung oder Verstärkung des Servers versteht man den Prozess der Verbesserung der Sicherheit und Ausfallsicherheit eines Servers, indem zahlreiche Maßnahmen, die Schwachstellen verringern und mögliche Angriffsoberflächen verkleinern sollen, implementiert werden. Dabei werden die Servereinstellungen, das Betriebssystem sowie installierte Software konfiguriert und optimiert, um die Abwehrsysteme gegen mögliche Angriffe zu stärken.

• Die Server werden derart konfiguriert, um Schwachstellen und Angriffsoberflächen zu verringern.

• Schritte umfassen das Deaktivieren unnötiger Services, das Einrichten von Sicherheitspatches sowie den Einsatz einer starken Authentifizierung.

• Mit der Verstärkung des Servers wird der Schutz vor unberechtigtem Zugriff und Sicherheitslücken vereinfacht.

• Die Abwehrsysteme des Servers sollen so gestärkt und die Angriffsoberfläche verkleinert werden.

• Dabei werden die Best Practices und Industriestandards der Sicherheit umgesetzt.

• Die Verstärkung des Servers verbessert die gesamte Ausfallsicherheit eines Server und senkt Risiken.

• Damit wird für Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Server-Ressourcen gesorgt.

• Regelmäßige Aktualisierungen und Überwachungen sind für eine kontinuierliche Verstärkung des Servers sehr wichtig.

• Bei der Verstärkung des Servers handelt es sich um eine proaktive Maßnahme zur Verbesserung der Server-Sicherheit.

Was ist Netzwerksicherheit?

Unter Netzwerksicherheit versteht man die Praktiken und Maßnahmen zum Schutz eines Computernetzwerks vor unberechtigtem Zugriff, Missbrauch und anderen Sicherheitsbedrohungen. Es umfasst die Verwendung verschiedener Technologien, Richtlinien und Prozeduren zum Schutz der Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Netzwerkressourcen, Daten und Kommunikation

Dies sind einige zentrale Aspekte der Netzwerksicherheit:

• Sie beinhaltet Angriffserkennungssysteme und Netzwerksegmentierung.

• Die Netzwerksicherheit zielt darauf ab, unberechtigten Zugriff, Datenlücken und Unterbrechungen zu verhindern.

• Sie schützt die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit im Netzwerk.

• Verschlüsselung und sichere Kommunikationsprotokolle verbessern die Netzwerksicherheit.

• Regelmäßige Überwachung und Analysen unterstützen dabei, Netzwerkbedrohungen zu erkennen und auf sie zu reagieren.

• Netzwerksicherheit ist wesentlich für den Schutz vertraulicher Daten, und um das Vertrauen aufrechtzuerhalten.

• Dazu gehört, dass Sicherheitsrichtlinien, Zugriffskontrollen und Benutzerauthentifizierung eingerichtet werden.

• Kontinuierliche Aktualisierungen und Schwachstellenbewertungen spielen für eine effektive Netzwerksicherheit eine entscheidende Rolle.

Was ist Patch-Management?

Beim Patch-Management handelt es sich um den Prozess des Erwerbs, Testens und Bereitstellens von Aktualisierungen, Fixes und Patches für Computing-Systeme und Softwareanwendungen. Dies ist ein kritischer Aspekt bei der Aufrechterhaltung einer sicheren und stabilen IT-Umgebung. Durch Patches von Softwareanbietern oder Entwicklern geht das Patch-Management auf Schwachstellen, Bugs und Sicherheitslücken in Software ein.

Dies sind einige wichtige Punkte zum Thema Patch-Management:

• Mithilfe des Patch-Managements lassen sich Schwachstellen, Bugs und Leistungsprobleme beheben.

• Es senkt das Risiko, dass es zu einer Ausnutzung durch bösartige Akteure kommt, die bekannte Schwachstellen angreifen.

• Es stellt sicher, dass Systeme und Software mit den aktuellsten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand sind.

• Patch-Management hilft dabei, die Integrität, Stabilität und Sicherheit der IT-Infrastruktur aufrechtzuerhalten.

• Es verringert die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitslücken und Datenverlusten.

• Ein richtiges Patch-Management beinhaltet das Testen der Patches in einer kontrollierten Umgebung vor der Bereitstellung.

• Dabei ist ein systematischer und proaktiver Ansatz erforderlich, um die Software und Systeme zu sichern.

• Regelmäßiges Patch-Management ist entscheidend, um eine zuverlässige Cybersicherheit aufrechtzuerhalten.

Was ist Authentifizierung und Autorisierung?

• Authentifizierung bezieht sich auf das Verfahren, bei dem Benutzer, Geräte oder Systeme verifiziert werden.

• Das primäre Ziel ist es dabei, nur berechtigten Personen auf bestimmte Ressourcen oder für bestimmte Aktionen Zugriff zu gewähren.

• Verschiedene Authentifizierungsmethoden umfassen Passwörter, biometrische Daten oder die Multi-Factor Authentication (MFA).

• Bei der Autorisierung dagegen geht es darum, Zugriff auf bestimmte Ressourcen oder Funktionen zu geben oder zu verweigern.

• Der Prozess basiert auf der Identität der authentifizierten Person und erteilten Berechtigungen.

• Die Autorisierung regelt im Wesentlichen die Handlungen und den Zugriff eines Benutzers in einem System.

• Typische Autorisierungsmechanismen umfassen Zugriffskontrolllisten (ACL) und rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC).

• Authentifizierung und Autorisierung arbeiten Hand in Hand, um den sicheren und kontrollierten Zugriff auf Daten und Systeme sicherzustellen.

• Als grundlegende Komponenten der Sicherheit schützen sie vor unberechtigtem Zugriff und Datenschutzverletzungen.

• Die richtige Implementierung von Authentifizierung und Autorisierung ist von ausschlaggebender Bedeutung zum Schutz vertraulicher Daten und um unberechtigte Maßnahmen zu verhindern.

Was ist Verschlüsselung und Datensicherung?

Verschlüsselung und Datensicherung:

• Um ungewollten Zugriff zu verhindern, werden Daten verschlüsselt, indem sie in Code oder Chiffretext umgewandelt werden.

• Damit wird sichergestellt, dass die Daten nicht einmal dann entschlüsselt werden können, wenn sie abgefangen werden.

• Der Schutz von Daten vor illegalem Zugriff, Offenlegung oder Veränderung wird als Datensicherung bezeichnet.

• Um Datenschutzverletzungen zu vermeiden, werden daher Verschlüsselung, Zugriffsbeschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen eingesetzt.

• Die Vertraulichkeit und Integrität der Daten muss stets aufrechterhalten werden. Dazu sind Verschlüsselung und Datensicherung erforderlich. Verschlüsselung und Datensicherung sind besonders wichtig für den Schutz vertraulicher Daten vor Online-Gefahren.

• Sofern Verschlüsselungsmaßnahmen richtig umgesetzt werden, schützen sie Daten bei Inaktivität und während der Übertragung.

• Vertrauliche oder persönliche Daten ergänzt die Verschlüsselung um eine weitere Sicherheitsebene.

• Effektive Datenschutzmaßnahmen senken die Gefahr von Datenschutzverletzungen und verhindern gleichzeitig Datenlecks.

Was ist Angriffserkennung und Prävention?

Intrusion Detection and Prevention (IDP) ist ein Sicherheitssystem, das Netzwerke vor unberechtigtem Zugriff und bösartigen Aktivitäten schützt und überwacht.

• Dazu gehört die Auswertung von Protokollen und Netzwerkverkehr zum Schutz vor möglichen Sicherheitsverletzungen.

• Intrusion Prevention: Das Ergreifen automatisierter Maßnahmen, um erkannte Bedrohungen zu stoppen oder abzuschwächen.

• IPS kann bösartigen Verkehr blocken oder betroffene Bereiche isolieren, um weitere Schäden zu vermeiden.

• ID- und IP-Systeme unterstützen beim Schutz gegen Cyber-Angriffe und unberechtigten Zugriff.

• Sie verbessern die gesamte Netzwerksicherheit durch eine schnelle Reaktion auf mögliche Bedrohungen.

• Diese Systeme unterstützen bei einer Früherkennung und zeitnahen Minderung von Sicherheitsvorfällen.

• ID und IP sind wesentliche Komponenten einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie.

• Sie ergänzen sonstige Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Zugriffskontrollen.

• Kontinuierliche Überwachung und Aktualisierungen sind für die Effektivität dieser Komponenten besonders wichtig.

Was versteht man unter Sicherheits-Audits und Compliance?

• Unter Sicherheits-Audits versteht man die Einstufung und Bewertung der Effektivität von Sicherheitskontrollen und -praktiken.

• Dabei werden Schwachstellen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf in der Sicherheitsaufstellung eines Unternehmens ermittelt.

• Unter Compliance versteht man die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen, Industriestandards und Best Practices.

• Mit Sicherheits-Audits wird die Compliance mit geltenden Gesetze, Vorschriften und internen Richtlinien sichergestellt.

• Dazu gehört die Überprüfung von Sicherheitsrichtlinien, die Durchführung von Risikobewertungen und von Audits.

• Die Compliance stellt sicher, dass Sicherheitsmaßnahmen den bestimmten Anforderungen der Branche entsprechen.

• Dank der Sicherheits-Audits und der Compliance lassen sich eine starke Sicherheit aufrechterhalten und Risiken senken.

• Diese Maßnahmen unterstützen den Schutz vertraulicher Daten und verhindern Sicherheitsverletzungen.

• Regelmäßige Audits und Bewertungen der Compliance sind grundlegend für kontinuierliche Sicherheitsverbesserungen.

• Beide Aspekte sind integrale Komponenten einer umfassenden Sicherheit- und Risikomanagement-Strategie.

Was ist physische Sicherheit?

Als physische Sicherheit bezeichnet man die implementierten Maßnahmen und Praktiken, um physische Assets, Einrichtungen und Ressourcen vor unberechtigten Zugriffen, Diebstahl, Vandalismus und anderen physischen Bedrohungen zu schützen. Dabei handelt es sich um zahlreiche Sicherheitsmechanismen zum Schutz von Gebäuden, Ausstattung und sensiblen Bereichen. Physische Sicherheit soll unberechtigten Zugang verhindern und die Sicherheit von Einzelpersonen aufrechterhalten, um einen durchgehenden Geschäftsbetrieb zu sichern. Indem sie physische Asset sichern, können Unternehmen das Risiko physischer Schäden und Sachschäden verringern und so die allgemeine Sicherheit verbessern und wertvolle Ressourcen schützen.

Was sind die Best Practices für Serversicherheit?

Best Practices der Serversicherheit:

• Sorgen Sie mithilfe der neuesten Sicherheitspatches dafür, dass Software und Betriebssysteme auf dem neuesten Stand bleiben.

• Implementieren Sie starke Authentifizierungsmechanismen.

• Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig die Benutzerzugriffskontrollen und -berechtigungen.

• Verwenden Sie Firewalls und Angriffserkennungs-/Angriffsverhinderungssysteme zum Schutz vor Netzwerkangriffen.

• Verschlüsseln Sie vertrauliche Daten sowohl bei Inaktivität als auch während der Übertragung.

• Implementieren Sie Backup- und Disaster-Recovery-Pläne, um die Business Continuity sicherzustellen.

• Führen Sie regelmäßige Sicherheits-Audits und Schwachstellenbewertungen durch.

• Schulen Sie die Belegschaft hinsichtlich Sicherheitsbewusstsein und Best Practices.

• Prüfen und aktualisieren Sie regelmäßig die Sicherheitsrichtlinien- und Prozeduren, um aufkommende Bedrohungen abzuwehren.

HPE und Serversicherheit

HPE bietet zahlreiche Lösungen und Produkte, mit denen Sie die Serversicherheit verbessern und von Vorteilen für Ihr Unternehmen profitieren können:

• HPE bietet Produkte und Lösungen, mit denen Unternehmen Daten in nutzbare Informationen verwandeln könnne.

• HPE GreenLake bietet flexible, skalierbare und sichere IT-Infrastrukturservices für die Anforderungen Ihres Unternehmens.

• HPE ProLiant Server liefern zuverlässige Leistung und Sicherheit für Ihre Serverinfrastruktur.

• HPE Integrated Lights Out (iLO) ermöglicht Remote Server Management und verbessert die Sicherheitsmaßnahmen.

 

Mit den Lösungen und Produkten von HPE können Unternehmen ihre Serversicherheit verbessern, ihre Daten schützen und ihre Serverinfrastruktur effektiv managen, um Sicherheitsrisiken zu mindern und die Business Continuity sicherzustellen.

Zu den weiteren Services zählen außerdem Folgende:

• HPE Compute Security sorgt für die Sicherheit Ihrer Computing-Infrastruktur und hilft Ihnen so beim Schutz Ihres Unternehmens.

• HPE IT Security bietet Lösungen zum Schutz Ihres Unternehmens vor zahlreichen IT-Sicherheitsbedrohungen.

• HPE Data Security unterstützt Sie bei der Sicherung Ihrer Geschäftsdaten und sorgt für deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit.